Max-Planck-Gymnasium

Das MPG beim Kreisfinale Schwimmen im Wettkampf IV

Zum Abzählen der Medaillen brauchten die MPG-Schwimmer dieses Mal wieder die Hand - daran ist der Erfolg bereits erkennbar. Drei sind es geworden, nämlich zweimal Bronze und einmal Gold, damit hat das MPG beim Kreisfinale Schwimmen im Wettkampf IV (Jahrgänge 2003-2006) das Maß mehr als erfüllt.

 

 

Die Abordnung, zwei Mädchenmannschaften (Mannschaft I mit Anna Deutscher, Lea Frank, Alexandra Zittel, Angelika Peterson, Nadine Marini, Elena Hahn, Anne Ochs, Celina Eberhardt und Franziska Mühlberger; Mannschaft II mit Amelie Herrmann, Marie Gündel, Annkatrin Reeh, Julia Wälther, Marie Kloos, Jule Bennett, Jana Reuter, Lorena Sauter und Elena Fleck) und eine Jungenmannschaft (Jan Beigelbeck, Julio Winkler, Ferdinand Czaboryk, Ben Gerlach, Max Schäble, Nicolas Maiwald, Tobias Blum, Luca Dorn, Simon Grotz und Max Neunhöffer) hat am 21. März 2016 beim Wettkampf im Heidenheimer „Aquarena“ mehr als ordentlich mitgehalten und ist zufrieden nach Hause gefahren.

Die Mädchenmannschaft I hat im Wettkampf der Gymnasien, Gemeinschaftsschulen, Realschulen, Haupt- und Werkrealschulen den Tagessieg erschwommen, die zweite Mannschaft errang den dritten Platz. Der Talentwettbewerb umfasst die Disziplinen 6x25m Freitstilstaffel (je dreimal Kraul und Rücken), 6x25m Beinschlagstaffel, 4x25m Bruststaffel, 6x25m Koordinationsstaffel und abschließend ein zehnminütiges Mannschaftsdauerschwimmen mit sechs Schwimmern. Die Jungen kämpften wacker gegen die Konkurrenz aus Hellensteingymnasium, Freie Evangelische Realschule und Bibrisschule Herbrechtingen und belegten einen guten zweiten Platz.

Bei aller Freude über diese Bilanz – wieder einmal konnte man sehen, dass nirgends das Schwimmen so populär wie am MPG ist, das zeigte allein der Umstand, dass das MPG als einzige Schule mit zwei (Mädchen-) Mannschaften antrat – wissen die MPG-Schwimmer allerdings, dass das Kreisfinale nur eine Station ist. Im April bzw. im Mai 2016 findet das RP-Finale statt, hier wollen die MPGler wieder ihre Finger zum Medaillenzählen nutzen.